Mittwoch, 26. Dezember 2012

Ich flüchte, ...

... renne weg, denn ich habe Angst. Angst davor noch einmal verletzt zu werden. 
... suche mir einen sicheren Platz, denn ich fühle mich nirgends Geborgen. 
... schreie, denn egal was ich mache ich scheitere. 

Genau gesagt weiß ich nicht worüber ich derzeit euch berichten soll...
Bei mir läuft soweit alles gut, mein Freund ist an Silvester bei mir, wir verbringen jeden Samstag gemeinsam und ich fühle mich einfach nur wohl.
Dennoch habe ich wie im oberen Text Angst.. Angst davor wieder verletzt zu werden an dem was ich mache zu scheitern und an den Worten von mir zu ersticken denn ich spreche sie nicht aus.
Den Brief den ich anfing zu schreiben.. doch nie vollenden werde... er ist für dich.
 Ich schreibe sie auf doch werde sie nicht teilen... gespeichert auf einem Stick den ich hole wenn die Schmerzen zu groß sind um sie zu behalten und in mir zu ersticken.. dann schreibe ich.. schreibe einen Brief den niemand lesen wird, weil er an niemanden addresiert ist..
Wie ich es schaffe sowas zu machen? 

Hey Du, 
egal wer auch immer du bist... wirst wahrscheinlich irgendwann aufgeben diesen langwierigen Text zu lesen... Du kennst mich nicht. Wirst mich aber im Laufe des Textes verstehen, und fühlen wie ich mich fühlte du lernst die Welt aus meinen Augen kennen [...] 

So steht es am Anfang... und der Text wird nicht zu Ende gehen... und wird nie ein Ende besitzen...
Seit dem Er weg ist schreibe ich.. und selbst Ihm werde ich es nicht geben... zu groß ist die Angst das es ihn innerlich zerreißt. Obwohl er hart im nehmen ist.

Hier noch ein Song der mein Herz bewegt

Xoxo
eure Kitty <'3

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Cute Blue Flying Butterfly